Operationstermine

Auch bei risikoreichen Untersuchungen sinnvoll (z.B. Belastungstest, Koloskopie, Herzkatheter).

OP-Termine sind wichtige Spezialfälle von Termin-Horoskopen. Es geht darum, OP-Tage zu finden, an denen Risiken weitgehend vermieden werden können und der Organismus den Eingriff am besten verkraftet. Ich kann zwar niemandem eine Garantie geben und schon gar nicht eine Haftung über­nehmen, aber Menschen, die sich an die von mir vorgeschlagenen Daten hielten, hatten kaum Komplikationen, regenerierten schneller und konnten aus Kliniken eher entlassen werden als gedacht. Einige mussten jedoch viel länger auf einen guten Tag warten als sie ursprünglich wollten, denn je mehr Kriterien man anwendet, umso geringer wird die Auswahl. Wenn allerdings Eile geboten ist, muss gehandelt werden und man kann den besseren Tag nicht abwarten. Der Rat des Arztes, der Ärztin ist selbstverständlich zu berücksichtigen und die letzte Entscheidung hat jede/r selber.

Um gezielt suchen zu können und unnötige Arbeit zu vermeiden, brauche ich folgende Angaben in Stichworten:

  1. Geburtsdaten: Tag, Monat, Jahr (eventuell Geburtszeit und Geburtsort) – falls ich die Daten noch nicht habe.
  2. Art der Operation oder Untersuchung sowie betroffenes Organ.
  3. Dringlichkeit bzw. chronisches Problem seit wann?
  4. Frühester und spätester OP-Termin bzw. gewünschte Periode unter Berücksichtigung von Entscheidungszeit, Second opinion, Wartezeit, Urlaub, Arbeit, Schule etc.).
  5. An welchen Wochentagen wird überhaupt operiert? Vormittags oder nachmittags?
  6. Gibt es alternative Daten? Wie weit kann man auf den Termin Einfluss nehmen?
  7. Ambulante Behandlung oder wie lange ist der Krankenhaus-Aufenthalt geplant?
  8. Lokale Betäubung, Lumbalanästhesie oder Vollnarkose?
  9. Bestehen besondere Anfälligkeiten: z.B. Herz-Kreislauf, Atmung, Magen-Darm, Thrombose, Blutdruck, Panik, Medikamenten-Allergie?

Ich danke für Ihre Kooperation. Eine klare Aufgabenstellung und ein definierter Zeitrahmen erleich­tern die Arbeit erheblich: es ist ein großer Unterschied, ob z.B. zwischen 2 schon vorgegebenen Terminen zu entscheiden ist oder nur Donnerstage in Frage kommen oder aber viele Tages­konstellationen während mehrerer Monate geprüft werden sollen.

Ich verwende eine bewährte Kombination folgender Kriterien:
1. Mondphasen Zunehmender / abnehmender Mond, besonders von den zwei Tagen vor Voll- und vor Neumond ist abzuraten.
2. Mondstellung … … in den Zeichen und deren Zuordnung zu Körperregionen.
3. Biorhythmus Besonders die Körper- und die 4. Kurve (Summe), Schnittpunkte, Kurvenverlauf auch nach der OP (wegen Regenerierung).
4. Allgemeine Konstellation Allgemeine Konstellation des OP-Tages, falls im Voraus bekannt auch unter Berücksichtigung der Tageszeit.
5. Individuelle Konstellationen Insofern ich für den Fragenden schon einmal eine Geburtszeitkorrektur gemacht habe, werden auch andere auf dem individuellen Horoskop basierende innere Uhren einbezogen.